Freitag, Juli 28, 2006
Es geht nix weiter...
... hier im Blog
Wie ich befürchtet habe, würde ich mich auch beim zweiten Versuch als extrem faul erweisen, und das obwohl ich für einen Film sogar schon ein paar Screenshots erstellt habe - aber nein, irgendwas kam mir dazwischen und jetzt ist das Interesse, "Mark Of the Devil 2" kurz zu besprechen ebenfalls gleich Null.
Mich über die Affenhitze zu beschweren, wäre ebenfalls wenig zielführend, weil ich es sowieso nicht ändern kann und gottseidank das Wochenende zu Hause und (best of all) am Swimming Pool liegend verbringen kann. So lässt sich auch der heißeste Sommer aushalten. Und am Montag wieder back to work.
Filmisch hat sich in den letzten Wochen ebenfalls nicht wahnsinnig viel getan: Ich durfte am eigenen Leib miterleben, wie es ist, "Golmaal" OHNE zu Hilfe Nahme jeglicher Untertitel in Hindi anzusehen, was den Film nicht unbedingt witziger machte (fand den doch ziemlich old school - sowas würde man heute in "westlichen" Filmstudios nicht mehr drehen). Ansonsten gabs noch "Veer Zaara" im Freiluftkino - ein sehr schönes Erlebnis. Und Taxifahren ist in Wien doch nicht so teuer, wie ursprünglich angenommen.
John Saxon ist übrigens wirklich ein genialer Schurke - zumindest in "Sador - Herrscher des Weltraums" - ich begebe mich seit Filmgenuss nun langsam aber sicher auf die Suche nach einer möglichst günstigen Soundtrack-Bezugsquelle.
Und dass Zugfahren immer wieder "schön" sein kann (abgesehen von den Verspätungen der ÖBB), durfte ich gestern abend ebenfalls wieder hautnah erfahren, als ich zunächst einen alten Schulfreund wieder traf und dann ein - sagen wir "angeheiterter" Mann, der im Bausektor tätig ist (quasi gerade ein Kollege von mir) über die billigen Arbeitskräfte aus dem Osten, die finanzielle Situation im allgemeinen, seine im Besonderen und diverse Büroheinis, die keine Ahnung von körperlicher Arbeit haben, lamentierte. Dazu gabs noch Bier aus der Dose und somit war wirklich JEDES Klischee erfüllt.
So long für den Moment - vielleicht gibts demnächst ja wieder was "interessantes" (hihi) zu berichten, so möchte ich zum Abschluss noch einen wirklich genialen und mir bis letzten Freitag völlig unbekannten Service in Wien erwähnen - den Bier-Lieferanten (Webadresse hab ich aber schon wieder vergessen). Binnen einer halben Stunde hat der gute Mann jedenfalls für Nachschub gesorgt und war zudem gar nicht mal so teuer.
Jetzt rufen der Pool und die Sonne - we'll meet again here (some other time)
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Wie ich befürchtet habe, würde ich mich auch beim zweiten Versuch als extrem faul erweisen, und das obwohl ich für einen Film sogar schon ein paar Screenshots erstellt habe - aber nein, irgendwas kam mir dazwischen und jetzt ist das Interesse, "Mark Of the Devil 2" kurz zu besprechen ebenfalls gleich Null.
Mich über die Affenhitze zu beschweren, wäre ebenfalls wenig zielführend, weil ich es sowieso nicht ändern kann und gottseidank das Wochenende zu Hause und (best of all) am Swimming Pool liegend verbringen kann. So lässt sich auch der heißeste Sommer aushalten. Und am Montag wieder back to work.
Filmisch hat sich in den letzten Wochen ebenfalls nicht wahnsinnig viel getan: Ich durfte am eigenen Leib miterleben, wie es ist, "Golmaal" OHNE zu Hilfe Nahme jeglicher Untertitel in Hindi anzusehen, was den Film nicht unbedingt witziger machte (fand den doch ziemlich old school - sowas würde man heute in "westlichen" Filmstudios nicht mehr drehen). Ansonsten gabs noch "Veer Zaara" im Freiluftkino - ein sehr schönes Erlebnis. Und Taxifahren ist in Wien doch nicht so teuer, wie ursprünglich angenommen.
John Saxon ist übrigens wirklich ein genialer Schurke - zumindest in "Sador - Herrscher des Weltraums" - ich begebe mich seit Filmgenuss nun langsam aber sicher auf die Suche nach einer möglichst günstigen Soundtrack-Bezugsquelle.
Und dass Zugfahren immer wieder "schön" sein kann (abgesehen von den Verspätungen der ÖBB), durfte ich gestern abend ebenfalls wieder hautnah erfahren, als ich zunächst einen alten Schulfreund wieder traf und dann ein - sagen wir "angeheiterter" Mann, der im Bausektor tätig ist (quasi gerade ein Kollege von mir) über die billigen Arbeitskräfte aus dem Osten, die finanzielle Situation im allgemeinen, seine im Besonderen und diverse Büroheinis, die keine Ahnung von körperlicher Arbeit haben, lamentierte. Dazu gabs noch Bier aus der Dose und somit war wirklich JEDES Klischee erfüllt.
So long für den Moment - vielleicht gibts demnächst ja wieder was "interessantes" (hihi) zu berichten, so möchte ich zum Abschluss noch einen wirklich genialen und mir bis letzten Freitag völlig unbekannten Service in Wien erwähnen - den Bier-Lieferanten (Webadresse hab ich aber schon wieder vergessen). Binnen einer halben Stunde hat der gute Mann jedenfalls für Nachschub gesorgt und war zudem gar nicht mal so teuer.
Jetzt rufen der Pool und die Sonne - we'll meet again here (some other time)
# posted by Eduardo @ 12:42 PM
